LKB-Radialventilator mit vorwärts gekrümmten Mehrseitenwänden
Die vorwärtsgekrümmten Mehrflügel-Radialventilatoren der LKB-Serie sind geräuscharme und kompakte Ventilatoren, die mit modernster Technologie und einem Direktantrieb mit Außenläufermotor entwickelt wurden. Die Ventilatoren zeichnen sich durch hohe Effizienz, geringe Geräuschentwicklung, großen Luftstrom, geringe Größe und kompakte Bauweise aus. Sie eignen sich ideal als Zusatzgerät für Schrankklimaanlagen, Klimaanlagen mit variablem Volumenstrom (VAV) und andere Heizungs-, Klima-, Reinigungs- und Lüftungsgeräte.
Spezifikation
1. Laufraddurchmesser: 200 ~ 500 mm.
2. Luftvolumenbereich: 1000 ~ 20000 m3/h.
3. Gesamtdruckbereich: 200 ~ 850 Pa
4. Schallbereich: 60~84 dB(A).
5. Antriebsart: Außenläufermotor-Direktantrieb.
6. Modell: 200, 225, 250, 280, 315, 355,400, 450, 500.
7. Anwendungen: Ideale Zusatzausrüstung für Schrankklimaanlagen, Klimaanlagen mit variablem Luftvolumen (VAV) und andere Heizungs-, Klima- und Reinigungsgeräte
Produkttyp
1)Drehrichtung
Ventilatoren der LKB-Serie können in zwei Drehrichtungen unterteilt werden: Linkslauf (LG) und Rechtslauf (RD). Wenn sich das Laufrad vom Motorauslassanschluss aus gesehen im Uhrzeigersinn dreht, handelt es sich um einen Rechtslaufventilator. Wenn sich das Laufrad gegen den Uhrzeigersinn dreht, handelt es sich um einen Linkslaufventilator.
2)Richtung des Luftauslasses
Gemäß Abb. 1 kann der Ventilator der LKB-Serie in vier Luftauslassrichtungen hergestellt werden: 0°, 90°, 180°, 270°,
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Konstruktion des Produkts
Der Ventilator der LKB-Serie besteht aus Spirale, Laufrad, Grundplatte (Rahmen), Motor, Wellenhülse und Luftauslassflansch.
1)Scrollen
Die Spirale besteht aus hochwertigem, feuerverzinktem Stahlblech. Die Seitenplatten sind aerodynamisch geformt und minimieren das Ventilatorvolumen. Am Lufteinlass der Seitenplatte befindet sich ein Lufteinlass, der den Luftstrom verlustfrei in das Laufrad leitet. Die Schneckenplatte ist durch Punktschweißen oder Einstechen an den Seitenplatten befestigt. In der Seitenplatte der Spirale sind bereits Löcher für Nietmuttern gebohrt, um die Montage entsprechend der vom Kunden gewünschten Luftauslassrichtung zu ermöglichen.
2) Laufrad
Das Laufrad besteht aus hochwertigem, feuerverzinktem Stahlblech und ist speziell aerodynamisch gestaltet, um den Wirkungsgrad zu maximieren und die Geräuschentwicklung zu minimieren. Das Laufrad ist mit Nietgreifern an der mittleren Scheibenplatte und am Endring befestigt. Das Laufrad ist bei kontinuierlicher Rotation mit maximaler Leistung ausreichend steif. Vor Verlassen des Werks haben alle Laufräder einen umfassenden dynamischen Auswuchttest gemäß dem Unternehmensstandard bestanden, der über dem nationalen Standard liegt.
3) Grundplatte (Rahmen)
Die Grundplatte der Ventilatoren der LKB-Serie besteht aus hochwertigem, feuerverzinktem Stahlblech. Die Einbaurichtung der Grundplatte kann kundenspezifisch angepasst werden. Der Rahmen des LKB 315-Ventilators besteht aus Winkelstahl und Flachstahl. An vier Seiten des Rahmens sind Bohrungen zur Montage vorhanden, um den Kundenanforderungen in verschiedenen Einbaurichtungen gerecht zu werden.
4) Motor
Der in den Lüftern der LKB-Serie verwendete Motor ist ein geräuscharmer Dreiphasen-Asynchronmotor mit Außenrotor. Das Laufrad ist am Außengehäuse des Motors montiert. Die Motordrehzahl kann durch die Verwendung eines silikongesteuerten Dreiphasen-Spannungsreglers, eines Frequenzumrichters usw. angepasst werden, um der wechselnden Systemlast gerecht zu werden.
5) Flansch
Der Flansch besteht aus feuerverzinktem Winkelstahl. Die Verbindung der Winkelstahlbänder und die Verbindung zwischen Flansch und Spirale erfolgt mittels TOX-Schweißfrei-Technologie. Dadurch wird ein ansprechendes Erscheinungsbild, ausreichende Steifigkeit und Festigkeit erreicht. Abmessungen und Flanschtyp sind in Abb. 2 dargestellt.
Leistung des Beatmungsgeräts
1) Die in diesem Katalog angegebene Ventilatorleistung bezieht sich auf die Leistung unter Standardbedingungen. Die Lufteintrittsbedingungen des Ventilators sind wie folgt:
Lufteinlassdruck Pa = 101,325 kPa
Lufttemperatur t = 20lD
Einlassgasdichte p = 1,2 kg/m3
Ändern sich die tatsächlichen Zuluftbedingungen beim Kunden oder die Drehzahl des eingesetzten Ventilators, kann die Umrechnung nach folgender Formel erfolgen:
Wo:
1) Volumen Qo (nWh), Gesamtdruck Po (Pa), Drehzahl n (U/min) und Nino (kW) können dem Leistungsdiagramm entnommen werden.
Das Sternchen (*) in der oberen rechten Ecke kennzeichnet den Leistungsparameter, den die Kunden unter praktischen Gaseinlassbedingungen benötigen.
Der Unterschied in der relativen Luftfeuchtigkeit wird in den oben genannten Formeln nicht berücksichtigt.
2) Die Leistung des Beispielventilators wird gemäß GB1236-2000 geprüft. Der Geräuschindex wird gemäß GB2888-1991 an einem Punkt gemessen, der 1 Meter vom Einlass entfernt ist.
Das Sternchen (*) in der oberen rechten Ecke kennzeichnet den Leistungsparameter, den die Kunden unter praktischen Gaseinlassbedingungen benötigen.
Anweisungen
1) Die passende Motorleistung des Ventilators entspricht der internen Leistung zuzüglich des Sicherheitskoeffizienten der Motorkapazität unter speziellen Betriebsbedingungen. Sie entspricht nicht der benötigten Leistung bei vollständig geöffnetem Luftauslass. Daher ist ein Leerlauf des Ventilators ohne Widerstand strengstens verboten, um ein Durchbrennen des Motors durch Betrieb mit überhöhter Leistung zu vermeiden.
2) Dieser Ventilator ist nur in Bereichen mit nicht korrosiven, ungiftigen und nicht alkalischen Luftinhaltsstoffen oder mit Staubkonzentrationen <150 mg/m³ und einer Temperatur von -10 °C <40 °C einsetzbar. Unter besonderen Bedingungen während Transport, Be- und Entladung ist eine Schockbehandlung der Ventilatoren strengstens untersagt.
3) Vor der Montage des Ventilators das Laufrad per Hand oder mit einem Stock drehen, um zu prüfen, ob es fest sitzt oder stößt. Wenn sichergestellt ist, dass es nicht fest sitzt oder stößt, kann die Montage durchgeführt werden.
4) Es sollte eine möglichst weiche Verbindung zwischen Luftleitung und Lufteinlass und -auslass des Ventilators hergestellt werden. Die Verbindungen sollten nicht zu fest angezogen werden.
5) Nach der Installation des Ventilators sollte die Ventilatorspirale überprüft werden. Es dürfen keine Werkzeuge oder zusätzliche Gegenstände im Gehäuse verbleiben.
6) Vor dem offiziellen Betrieb der Lüftung muss die Drehrichtung von Motor und Ventilator auf ihre Übereinstimmung überprüft werden.
7)Bei der Bestellung müssen Ventilatortyp, Geschwindigkeit, Luftmenge, Luftdruck, Luftaustrittsrichtung, Drehrichtung, Elektromotortyp und dessen Spezifikationen angegeben werden.